Tweedle-dum and Tweedle-dee
Sängerinnen und Sänger der Hochschule für Musik "Hanns Eisler" Berlin
Robert Nassmacher, Leitung & Cembalo
Bononcini und Händel: die Protagonisten des Londoner Opernstreits unter die Lupe genommen
Seite vielen Jahren verbindet die Kulturfeste eine Zusammenarbeit mit der Hochschule für Musik "Hanns Eisler". In diesem Jahr kommt eine Kooperation mit der Universität der Künste hinzu.
Bei neun Konzerten präsentieren sich jungen Sängerinnen und Sänger sowie junge Holzbläser mit außergewöhnlichen Programmen.
Sängerinnen und Sänger der Hochschule für Musik "Hanns Eisler" Berlin
Robert Nassmacher, Leitung & Cembalo
Bononcini und Händel: die Protagonisten des Londoner Opernstreits unter die Lupe genommen
Sängerinnen und Sänger der Hochschule für Musik «Hanns Eisler» Berlin
Ulf Dressler, Theorbe/Barockgitarre
Andreas Vetter und Wolf Hassinger, Barockcello
Robert Nassmacher, Cembalo und Leitung
«Some say, compar'd to Bononcini
That Mynheer Handel's but a Ninny
Others aver, that he to Handel
Is scarcely fit to hold a Candle
Strange all this Difference should be
'Twixt Tweedle-dum and Tweedle-dee!»
Bononcini und Händel: Die Protagonisten des Londo-ner Opernstreits unter die Lupe genommen
Berliner Oboen-Bande
Einstudierung und Leitung: Xenia Löffler und Christian Beuse
Ein Ensemble, bestehend aus Oboen und Fagotten – was heute ungewöhnlich erscheinen mag, war vor 300 Jahren am französischen Hof des sogenannten 'Sonnenkönigs' Ludwig XIV. wichtiger Teil der königlichen kulturellen Repräsentation. Namhafte Komponisten schrieben zahlreiche Werke für die ‚Douze Grands Hautbois‘ des ‚Sonnenkönigs‘, einem Ensemble, das sich aus zwölf Oboisten und Fagottisten zusammensetzte. Nach französischem Vorbild wurden daraufhin an vielen Höfen Europas sogenannte Oboenbanden gegründet.
Das Programm der Berliner Oboenbande präsentiert eine Auswahl dieser Werke, die im Rahmen eines Workshops mit Studierenden der Universität der Künste Berlin und der Musikhochschule Leipzig im Sommersemester 2021 erarbeitet werden.
Musik von Henry Purcell, Georg Philipp Telemann, Jean Baptiste Lully, Joseph Bodin de Boismortier etc.
Berliner Oboen-Bande Einstudierung und Leitung: Xenia Löffler & Christian Beuse
Ein Ensemble, bestehend aus Oboen und Fagotten – was heute ungewöhnlich erscheinen mag, war vor 300 Jahren am französischen Hof des sogenannten 'Sonnenkönigs' Ludwig XIV. wichtiger Teil der königlichen kulturellen Repräsentation. Namhafte Komponisten schrieben zahlreiche Werke für die ‚Douze Grands Hautbois‘ des ‚Sonnenkönigs‘, einem Ensemble, das sich aus zwölf Oboisten und Fagottisten zusammensetzte. Nach französischem Vorbild wurden daraufhin an vielen Höfen Europas sogenannte Oboenbanden gegründet. Das Programm der Berliner Oboenbande präsentiert eine Auswahl dieser Werke, die im Rahmen eines Workshops mit Studierenden der Universität der Künste Berlin und der Musikhochschule Leipzig im Sommersemester 2021 erarbeitet werden.
Berliner Oboen-Bande
Einstudierung und Leitung: Xenia Löffler und Christian Beuse
Ein Ensemble, bestehend aus Oboen und Fagotten – was heute ungewöhnlich erscheinen mag, war vor 300 Jahren am französischen Hof des sogenannten 'Sonnenkönigs' Ludwig XIV. wichtiger Teil der königlichen kulturellen Repräsentation. Nicht nur die große Anzahl der Instrumentalisten, sondern vor allem das hohe Niveau, auf dem sie musizierten, trugen zum Selbstverständnis des absolutistischen Herrschers bei. Errungenschaften im Instrumentenbau – die Entwicklung von der Schalmei zur Oboe mit flexiblerem Klangausdruck – steigerten die Attraktivität des Instruments. Namhafte Komponisten schrieben zahlreiche Werke für die ‚Douze Grands Hautbois‘ des ‚Sonnenkönigs‘, einem Ensemble, das sich aus zwölf Oboisten und Fagottisten zusammensetzte. Nach französischem Vorbild wurden daraufhin an vielen Höfen Europas sogenannte Oboenbanden gegründet.
Das Programm der Berliner Oboenbande präsentiert eine Auswahl dieser Werke, die im Rahmen eines Workshops mit Studierenden der Universität der Künste Berlin und der Musikhochschule Leipzig im Sommersemester 2021 erarbeitet werden.
Sängerinnen und Sänger der Hochschule für Musik «Hanns Eisler» Berlin
Julia Debowska, Sopran
Serin Park, Sopran
Farrukh Pirov, Countertenor
Toni Schmidt, Countertenor
Mert Üstay, Tenor
Manuel Nickert, Bariton
Ulf Dressler, Theorbe/Barockgitarre
Majella Münz und Wolf Hassinger, Barockcello
Robert Nassmacher, Cembalo und Leitung
«Some say, compar'd to Bononcini
That Mynheer Handel's but a Ninny
Others aver, that he to Handel
Is scarcely fit to hold a Candle
Strange all this Difference should be
'Twixt Tweedle-dum and Tweedle-dee!»
Bononcini und Händel: Die Protagonisten des Londo-ner Opernstreits unter die Lupe genommen
Georg Friedrich Händel (1685-1759) Auszüge aus Il Trionfo del Tempo e del Disinganno (Rom,1707)
Giovanni Bononcini (1670-1747): 4 Arie per basso, violoncello concertante e basso continuo „Quando parli“, Cantata per soprano e continuo
Georg Friedrich Händel (1685-1759): „Caro autor di mia doglia“ Duetto per due contralti HWV 182b
Giovanni Bononcini (1670-1747): Auszüge aus La Maddalena a' piedi di Cristo (Modena, 1690)
Georg Friedrich Händel (1685-1759): Auszüge aus La Resurrezione (Rom,1708), Il Pastor Fido (London 1712) und Radamisto (London 1720)
Giovanni Bononcini (1670-1747): Auszüge aus La Conversione di Maddalena (Wien,1701)
Berliner Oboen-Bande
Einstudierung und Leitung: Xenia Löffler und Christian Beuse
Ein Ensemble, bestehend aus Oboen und Fagotten – was heute ungewöhnlich erscheinen mag, war vor 300 Jahren am französischen Hof des sogenannten 'Sonnenkönigs' Ludwig XIV. wichtiger Teil der königlichen kulturellen Repräsentation. Nicht nur die große Anzahl der Instrumentalisten, sondern vor allem das hohe Niveau, auf dem sie musizierten, trugen zum Selbstverständnis des absolutistischen Herrschers bei. Errungenschaften im Instrumentenbau – die Entwicklung von der Schalmei zur Oboe mit flexiblerem Klangausdruck – steigerten die Attraktivität des Instruments. Namhafte Komponisten schrieben zahlreiche Werke für die ‚Douze Grands Hautbois‘ des ‚Sonnenkönigs‘, einem Ensemble, das sich aus zwölf Oboisten und Fagottisten zusammensetzte. Nach französischem Vorbild wurden daraufhin an vielen Höfen Europas sogenannte Oboenbanden gegründet.
Das Programm der Berliner Oboenbande präsentiert eine Auswahl dieser Werke, die im Rahmen eines Workshops mit Studierenden der Universität der Künste Berlin und der Musikhochschule Leipzig im Sommersemester 2021 erarbeitet werden.
Sängerinnen und Sänger der Hochschule für Musik «Hanns Eisler» Berlin
Ulf Dressler, Theorbe/Barockgitarre
Majella Münz und Wolf Hassinger, Barockcello
Robert Nassmacher, Cembalo und Leitung
«Some say, compar'd to Bononcini
That Mynheer Handel's but a Ninny
Others aver, that he to Handel
Is scarcely fit to hold a Candle
Strange all this Difference should be
'Twixt Tweedle-dum and Tweedle-dee!»
Bononcini und Händel: Die Protagonisten des Londoner Opernstreits unter die Lupe genommen
Sängerinnen und Sänger der Hochschule für Musik «Hanns Eisler» Berlin
Ulf Dressler, Theorbe/Barockgitarre
Majella Münz und Wolf Hassinger, Barockcello
Robert Nassmacher, Cembalo und Leitung
«Some say, compar'd to Bononcini
That Mynheer Handel's but a Ninny
Others aver, that he to Handel
Is scarcely fit to hold a Candle
Strange all this Difference should be
'Twixt Tweedle-dum and Tweedle-dee!»
Bononcini und Händel: Die Protagonisten des Londoner Opernstreits unter die Lupe genommen