Initiative Zernikow

Elli Graetz, Malerei & Grafik
Hinrich Beermann (Musik bei Ausstellungeröffnung), Saxophon

Ausstellung: 1. Mai 2024 - 6. Oktober 2024
Am 1. Mai findet die Vernissage statt. Vor und nach der Vernissage sind Sie und seid ihr auch dort herzlich willkommen.

Elli Graetz ist seit 1976 eine freischaffende Malerin und Grafikerin. Sie hat Theatermalerei an der Hochschule der Bildenden Künste in Dresden studiert und Grafik an der Kunsthochschule Berlin. Seit 1983 hatte sie zahlreiche Einzelausstellungen und Beteiligungen im In- und Ausland.

Paul Sonderegger, Lesung

«Effi Briest» in drei Tagen, am langen Wochenende nach Himmelfahrt

Auf halbem Weg zwischen Hohen-Cremmen und Kessin gelegen: Gut Zernikow ist der ideale Ort für «Effi Briest», Theodor Fontanes wichtigsten Roman. Im Gartensaal des Gutshauses liest Paul Sonderegger, Schauspieler und Sprecher bei rbb-Kultur, Kapitel für Kapitel mit publikums-freundlichen Pausen. Ein dreitägiges Hör-Erlebnis an einem verlängerten Wochenende.

Der ganze Roman ist die Geschichte einer jungen Frau aus dem Havelland, die zur Ehe mit einem Karrieristen gezwungen wird, mit ihm an die Ostsee zieht, ihr Glück in einer Affäre sucht, nach Berlin flieht und schließlich an gesellschaftlichen Zwängen scheitert. Empathisch und sensibel, immer auf der Seite der Schwachen, erzählt Fontane das Schicksal einer Frau, die leben will.

Programm:
10. Mai
11-14 Uhr: Hohen-Cremmen. Verlobung und Hochzeitsreise nach Italien (Kapitel 1-7)
16-19 Uhr: Leben in Kessin. Böse Träume und neue Menschen (Kapitel 8-12)
11. Mai
11-14 Uhr: Ein angenehmer Hausfreund an der Ostsee (Kapitel 13-18)
16-19 Uhr: Die Affäre nimmt ihren Lauf. Flucht nach Berlin (Kapitel 19-23)
12. Mai
11-14 Uhr: Das Verhältnis fliegt auf. Ehrenmord (Kapitel 24-29)
16-19 Uhr: Ein weites Feld. Effis letzter Kampf (Kapitel 30-36)

Dauerausstellung - Seidenbau in Brandenburg: 01.06.2024 – 06.10.2024
Samstag, Sonntag und an Feiertagen: 12 Uhr bis 16 Uhr
im Juli und August auch freitags 12 Uhr bis 16 Uhr

Auf Gut Zernikow ist ganzjährig eine kleine Ausstellung unter dem Titel «Vom Maulbeerbaum zur Seide – Seidenbau in Brandenburg» zu sehen. Hier erfährt der Besucher Wissenswertes über den Seidenbau, wie er Mitte des 18. Jahrhunderts von dem Geheimen Kämmerer Friedrich II., Michael Gabriel Fredersdorff, in Zernikow betrieben wurde. Die Ausstellung möchte aber nicht nur auf die Geschichte des Seidenbaus in Brandenburg, sondern insbesondere auch die Faszination der Seide als Naturprodukt und die enge Beziehung von Maulbeerbaum, Seidenraupe und Seide darstellen. So ist auch Einiges über die Herkunft des Maulbeerbaumes und des Maulbeerseidenspinners Bombyx mori sowie über den Weg, wie das Geheimnis der Seidenherstellung von China nach Europa gelangte, zu erfahren.

Mit der Ausstellung «Vom Maulbeerbaum zur Seide – Seidenbau in Brandenburg» möchte Initiative Zernikow ein Stück Geschichte vor dem Vergessen bewahren und aufmerksam machen auf die wundervolle Arbeit der Seidenraupen, die sich der Mensch zunutze gemacht hat.

Die Berliner Stadtstreicher
Yukari Ishimoto, Leitung

Werke:
Antonio Vivaldi: Concerto in B minor RV580
Robert Fuchs: Serenade Nr. 3 op. 21
Wolfgang Sohst: Berliner Suite

Die Berliner Stadtstreicher unter Leitung von Yukari Ishimoto spielen ein romantisches Konzertprogramm aus drei Jahrhunderten.

Die Berliner Stadtstreicher spielen auf Spendenbasis, d.h. der Abend wird durch Spenden an der Abendkasse finanziert. Es gibt keinen Kartenvorverkauf. Initiative Zernikow bittet jedoch um eine verbindliche namentliche Voranmeldung an:
mathias_lochmann@yahoo.de oder unter 033082-404038.

Ein Fest für Kinder, Jugendliche und Erwachsene

Seidenraupen in verschiedenen Altersstufen – vom Ei bis zum entschlüpften Schmetterling – und die Ausstellung «Vom Maulbeerbaum zur Seide».

Seide haspeln und Märchen erzählen für Kinder, Führungen durch die Maulbeerallee, Vorträge, Gänse, Esel, Verkaufsstände, Essen und Trinken, Kaffee und Kuchen! In den vergangenen Jahren kamen mehr als 1000 BesucherInnen.

Eintritt: 3 € ab 16 Jahre

UdK-Professorin Nora Chastain, Geiger & Leitung
Mirijam Contzen, Latica Honda-Rosenberg, Victoria Wong & Laila Honda, Violine
Francis Gouton & Linda Evelina Heiberga, Cello
Noga Shaham, Viola
Sapphō Quartett:
Johannes Rosenberg & Jona Schibilsky, Violine
Arnold Stieve, Viola
Marei Schibilsky, Cello

Werke:
Wolfgang Amadeus Mozart: Quintett in C-Dur KV 515
Joseph Hellmesberger: Serenade in C-Dur für drei Violinen
Anton Webern: Langsamer Satz für Streichquartett
Franz Schubert: Quartettsatz
Fritz Kreisler: Liebesfreud arr. für Violine und Streichquartett
Arnold Schönberg: Verklärte Nacht für Streichsextett

Zum dritten Mal startet das Kammermusik-Festival «Musik an der Tonstrasse», zwischen Rheinsberg, Fürstenberg und Gransee, schlägt Kammermusik in Zernikow eine Brücke von Wien nach Amerika.

Wolfgang Amadeus Mozart trifft auf Arnold Schönberg, der Wundergeiger Fritz Kreisler auf Franz Schubert – sie sind im ersten Programm die Protagonisten des Wiener Kosmos.

Vor und nach den Konzerten bietet die Crêperie «Bric à Brac» auf Gut Zernikow gastronomischen Service.

UdK-Professorin Nora Chastain, Geiger & Leitung
Mirijam Contzen, Latica Honda-Rosenberg, Victoria Wong & Laila Honda, Violine
Francis Gouton & Linda Evelina Heiberga, Cello
Noga Shaham, Viola
Sapphō Quartett:
Johannes Rosenberg & Jona Schibilsky, Violine
Arnold Stieve, Viola
Marei Schibilsky, Cello

Werke:
Hanns Eisler: Präludium und Fuge über B-A-C-H für Streichtrio
Ernst von Dohnányi: Serenade C-Dur für Streichtrio
Giacomo Puccini: «Crisantemi» für Streichquartett
Fritz Kreisler: «Tambourin» arr. für Violine und Streichquartett
Antonin Dvořák: Streichquintett Nr. 3 Op. 97

Zum dritten Mal startet das Kammermusik-Festival «Musik an der Tonstrasse», zwischen Rheinsberg, Fürstenberg und Gransee, schlägt Kammermusik in Zernikow eine Brücke von Wien nach Amerika.

Sie kreuzen den Atlantik und treffen unter anderem auf den Emigranten Hanns Eisler, auf Antonin Dvořák, den es in den Mittleren Westen verschlug, und auf den wie ein Popstar gefeierten Giacomo Puccini. Ihre Erfahrungen konnten in Übersee kaum unterschiedlicher sein. Ihre Wege spüren Sie nach. Kommen Sie mit auf diese musikalische Tour!

Vor und nach den Konzerten bietet die Crêperie «Bric à Brac» auf Gut Zernikow gastronomischen Service.

Gerhardt Müller-Goldboom, Keyboard & Electronics
Andreas Voss, Viola da gamba

Gesprächskonzert im Gartensaal des Gutshauses Zernikow

Im Konzert mit der Uraufführung der ersten Zwischenszenenmusik der gegenwärtig entstehenden Oper EX METAMORPHOSEON LIBRIS wird es Gelegenheit geben, hörend in eine ungewohnte Klangwelt einzutreten. Das kurze Stück führt in das selbstverliebte Irren des Narciss ein, jener Gestalt antiker Mythen, die den im Frühjahr in großer Zahl blühenden Blumen ihren Namen lieh. Somit gab der Inhalt die sinnliche Atmosphäre der Musik vor.

Neben einer auch klanglich in das szenische Geschehen einführenden Darstellung mit einigen überraschenden Bezügen des antiken Stoffs zur Gegenwart wird ausgiebig Gelegenheit geboten, sich nach und nach in das neue Klanggeschehen einzuhören. Fragen und Gedanken der Zuhörer sind willkommen und können auch in großer Runde diskutiert werden.

Paul Sonderegger, Lesung

Der ganze Roman: langes Herbstwochenende zu einem viertägigen Stechlin-Rausch auf Gut Zernikow!

Das ist mein Schloss Stechlin – mag Theodor Fontane gedacht haben, als er Gut Zernikow in seinen «Wanderungen durch das Ruppiner Land» beschrieb. Unweit des Stechlinsees entdeckte er ein «wohlkultiviertes Gut», ein Herrenhaus, genau nach seinem Geschmack für die letzte große Geschichte seines Lebens.

Paul Sonderegger, Schauspieler und Sprecher bei rbbKultur, lässt im Gartensaal des Gutshauses das Familienepos um Dubslav von Stechlin, Woldemar und Melusine lebendig werden. Klassische Dichtung und zugleich pointierte Analyse einer Gesellschaft im Umbruch: «Alles Alte, soweit es Anspruch darauf hat, sollen wir lieben, aber für das Neue sollen wir recht eigentlich leben.»

Frühzeitige Anmeldung empfohlen:
033082 40294
alexander.limberg1@gmail.com

Wolfram Ette & Karin Nungeßer, Lesung

Lesung und Gespräch

Eigensinn, das ist nicht nur Trotz, sondern auch Selbstbehauptung und Zivilcourage – dem Wortsinne nach ist es aber auch das Gegenteil von Gemeinsinn. Braucht die Gesellschaft die Eigensinnigen, oder gefährden sie umgekehrt deren Zusammenhalt? Lässt sich «guter» von «schlechtem» Eigensinn trennen? Und was hat ein Märchen, das die Brüder Grimm vor mehr als 200 Jahren niederschrieben, uns heute noch dazu zu sagen – angesichts der aktuellen politischen Entwicklungen und einer zunehmenden Polarisierung der Gesellschaft?

Karin Nungeßer und Wolfram Ette sind Literaturwissenschaftler und Publizisten. Gemeinsam lesen und diskutieren sie Passagen aus ihrem Essayband «Das eigensinnige Kind – vom Umgang mit einem sehr deutschen Gefühl», der im letzten Jahr im Büchner-Verlag erschienen ist.

Eintritt frei, Spenden erbeten

Herbert Brauer, Gesang

Adventslieder & Weihnachtsplätzchen

Alle Bewohnerinnen und Bewohner der umliegenden Dörfer sind herzlich eingeladen zur Adventsfeier am 1. Advent.

Begleitet vom hier allseits bekannten Sänger Herbert Brauer feiern und singen wir zusammen Adventslieder. Damit man nicht schon bei der zweiten Strophe passen muss, werden Liedtexte verteilt.

Selbstgebackene Weihnachtsplätzchen können gerne mitgebracht werden und erhöhen die Stimmung bei Kerzenschein.

Marianne Birthler und Beate Wolf, Gespräch

Bundesvorstandssprecherin & Polizeipfarrerin im Gespräch

Nach der Freiheitsrevolution beteiligte sich Marianne Birthler an der Arbeit des Zentralen Runden Tisches, bis sie nach dessen Auflösung im März 1990 in die Volkskammer gewählt wurde. Dort war sie bis zur Auflösung des Parlaments im Dezember desselben Jahres Sprecherin der Fraktion von Bündnis 90. Bis 1992 war Marianne Birthler in Brandenburg Ministerin für Bildung, Jugend und Sport. Sie trat in Reaktion auf die öffentlich werdenden Kontakte des damaligen Ministerpräsidenten Manfred Stolpe zur Staatssicherheit der DDR von ihrem Ministeramt zurück. Nach der Vereinigung von Bündnis 90/Die Grünen im Mai 1993 stand sie als Bundesvorstandssprecherin an der Spitze der neuen Partei.

Beate Wolf studierte von 1985 bis 1991 Theologie am Theologischen Seminar Leipzig. 1991 - 2019 war sie Pfarrerin in Menz. Sie ist seit 2019 Polizeipfarrerin des Landes Brandenburg und Dozentin für den berufsethischen Unterricht in allen Studiengängen.

Eintritt frei

Matthias Platzeck und Lucas Halle, Gespräch

Im Gespräch mit Umweltminister des Landes Brandenburg

Nach der deutschen Wiedervereinigung trat Matthias Platzeck der bürgerlichen Partei Bündnis 90 bei und wurde in der Koalitionsregierung von Manfred Stolpe von November 1990 bis November 1998 Umweltminister des Landes Brandenburg. Nach seiner Ablehnung gegenüber der Fusion von Bündnis 90 und Die Grünen 1993 war er Mitbegründer des Bürgerbündnisses freier Wähler und zunächst wieder parteilos, ehe er als Minister in einer SPD-Alleinregierung 1995 in die SPD eintrat. Ab 2014 war er Vorsitzender des Deutsch-Russischen Forums, trat in Folge des Russischen Überfalls auf die Ukraine 2022 jedoch zurück.

Lucas Halle hat seit einem Jahr als Bürgermeister die Fäden der Stadt Zehdenick in der Hand - und bereut es trotz großer Herausforderungen nicht. Direkt nach seiner Amtseinführung im Februar 2022 habe eine Videokonferenz mit dem Kreis Oberhavel zur Unterbringung von Flüchtlingen auf dem Programm gestanden. Im Herbst sei es dann darum gegangen, die Energieversorgung für die Stadt abzusichern.

Eintritt frei

Bernd Siggelkow und Dr. Matthias Bormeister, Gespräch

Im Gespräch mit einem Theologe und einem Zahnarzt

Bernd Siggelkow ist ausgebildeter Theologe und war mehrere Jahre als Jugendpastor tätig. 1995 gründete er in Berlin-Hellersdorf das christliche Kinder- und Jugendwerk «Die ARCHE». Für seine Arbeit wurde er unter anderem mit dem «Bundesverdienstkreuz» und dem «Verdienstorden des Landes Berlin» ausgezeichnet. Zudem veröffentlichte er bereits mehrere Bücher zum Thema Kinderarmut sowie seine Biografie «Papa Bernd».

Dr. Matthias Bormeister ist Fachzahnarzt für Allgemeine Stomatologie Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie. Er war mit anderen Ärzten in Gambia, um in der Klinik in Dippakunda zu arbeiten.

Eintritt frei

Crèperie Bric à Brac, Veranstalter

Großes, buntes Büffet

Wo sollen wir anfangen? – Am besten zunächst am Frühstückstisch! Und wenn man dann immer noch nicht weiter weiß, kann man dort einfach verweilen, denn das Ganze darf sich gerne in den Mittag hinein dehnen. Das Angebot gestaltet sich wie folgt: Es soll ein großes, buntes Büffet geben mit Süßem, Salzigem, Kaltem und auch Warmem. Kaffee, Tee, Kakao sind auch dabei. Spezielle Frühstücksgetränke alkoholischer oder sonstiger Natur können zusätzlich erworben werden. Für die Frühschopper unter uns: Es gibt auch Bier vom Fass. Für die Neulinge im Inspektorenhaus: Es gibt auch Bücher, Spielsachen und Spiele. Man kann sich bewegen. Und wer zwischendurch zur Tischtennisplatte in die Stellmacherei eilen möchte, darf das gerne tun.

Ein unvergessliches Erlebnis für alle Altersgruppen

Das mittelalterliche Ritterfest ist ein jährlich stattfindendes Fest, bei dem Besucher in die Welt des Mittelalters eintauchen können. Inspiriert vom damaligen Leben auf Gut Zernikow bei Fürstenberg, wird das Fest seit 2000 veranstaltet und ist mittlerweile ein Höhepunkt im Veranstaltungskalender. Die Bürger von Zernikow arbeiten jedes Jahr daran, eine authentische Atmosphäre zu schaffen, indem sie Kostüme nähen, Kulissen bauen, Schwerter und Schilde schnitzen.

Während des Festes können Besucher mittelalterliche Kämpfe beobachten, Kunsthandwerkern bei der Arbeit zusehen und an mittelalterlichen Spielen und Aktivitäten teilnehmen. Zudem gibt es Musik, Tanzeinlagen und Unterhaltung für die ganze Familie. Das mittelalterliche Ritterfest bietet einen Einblick in die Vergangenheit.

Eintritt: 3,00 €

Kirchengemeinde Zernikow, Veranstaltung
Prof. Sanel Redzic (Weimar), Gitarre

Gitarrenkonzert

Sanel Redžić war Erstplatzierter des Guitar Art Festival Belgrad 2005, des Forum Gitarre Wien 2005, der International Guitar Competition Szeged 2007, der International Biennal Guitar Competition Kutná Hora 2009, des Anna Amalia Gitarrenwettbewerbs in Weimar 2009, der Oberhausen International Guitar Competition 2010, der International Guitar Competition Guitarmania in Lissabon 2011, der Tokyo International Guitar Competition 2012 sowie der International Guitar Competition Changsa 2013. Beim Deutschen Musikwettbewerb 2016 wurde er mit einem Stipendium ausgezeichnet und in die 61. Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler aufgenommen.

Eintritt frei, um eine Spende wird gebeten
Kontakt: Pfarrer i. R. Reinhard Dalchow RDalchow@t-online.de

Ein Termin zum Vormerken

Der Film steht noch nicht fest.

Weitere Informationen folgen.

Veranstaltet von der Crèperie Bric à Brac

Kirchengemeinde Zernikow, Veranstaltung
Daniel Steiner, Tenor
Karin Leo, Gitarre

Romantische deutsche Lieder von C. M. v. Weber, F. Schubert u.a.

Daniel Steiner und Karin Leo präsentieren ein beeindruckendes Repertoire romantischer Lieder. Das Programm entführt das Publikum in eine gefühlvolle Atmosphäre der Romantik. Lieder mit Gitarrenbegleitung waren keineswegs eine moderne Erfindung; sie erfreuten sich bereits in der Romantik großer Beliebtheit.

Eintritt frei, um eine Spende wird gebeten
Kontakt: Pfarrer i. R. Reinhard Dalchow RDalchow@t-online.de

Kirchengemeinde Zernikow, Veranstaltung
Karin Leo & Walzer T. Heyn, Gitarre

Lasst die Saiten hell erklingen mit dem Wandlitzer Gitarrenduo

Walter Thomas Heyn studierte an der Leipziger Hochschule für Musik «Felix Mendelssohn-Bartholdy» und war Meisterschüler an der Akademie der Künste Berlin bei Prof. Siegfried Matthus. Heyn arbeitet seit drei Jahrzehnten als Komponist, Gitarrist, Bearbeiter und Dirigent. Karin Leo studierte an der Berliner Hochschule für Musik «Hanns Eisler» Gitarre. Sie ist dort künstlerische Lehrkraft für Konzertgitarre, zudem künstlerische Leiterin des Berliner Musikgymnasiums «Carl Philipp Emanuel Bach».

Eintritt frei, um eine Spende wird gebeten

Kontakt:
Pfarrer i. R. Reinhard Dalchow RDalchow@t-online.de

Kirchengemeinde Zernikow, Veranstaltung
Sarah Piorkowsky, Violine
Otto Hirte, Klarinette
Walter T. Heyn, Gitarre

Freylech und gesunt – Klezmer aus Osteuropa

Mit 7 Jahren wurde Sarah Piorkowsky Jungstudentin an der Musikhochschule in Lübeck. Zahlreiche Preise bis zur Bundesebene beim Wettbewerb «Jugend Musiziert» zeichneten früh ihre Laufbahn als Geigerin, die sich im späteren Violinstudium an der «Universität der Künste» Berlin weiterführte.

Otto Hirte ist ein in Berlin lebender Jazzsaxophonist und Komponist. Er leitet und komponiert für zahlreiche Bands und Ensembles und hat sich mittlerweile als feste Größe der Berliner Jazzszene etabliert. Dabei bewegt sich der Multiinstrumentalist musikalisch neben klassischem Jazz auch abseits ausgetretener Pfade, lotet die Grenzen des Genres immer wieder neu aus und hat sich so ein breit gefächertes Repertoire erarbeitet.

Eintritt frei, um eine Spende wird gebeten
Kontakt: Pfarrer i. R. Reinhard Dalchow RDalchow@t-online.de