Das Paintball-Gelände im alten Klärwerk von Doberlug ist 11.000 m² groß und mit Gräben, Bunkern, Holz-Burgen, Barrikaden, Tarnnetzen, Aussichtstürmen und einem Helikopter aus Holz sehr abwechslungsreich gestaltet. Zwei Mannschaften laufen mit Markierern – das sind druckluftbetriebene Waffen, aus denen Paints, also Farbbälle, abgefeuert werden – durch das Areal und versuchen, die „Gegner“ zu finden und zu treffen. Die Paints sind gefüllt mit einem Gemisch aus Gelatine und Maismehl, das mit Lebensmittelfarbe eingefärbt wird. 
Bis zu 40 Leute können auf dem Gelände gleichzeitig spielen. Zur Sicherheit der Paintball-Spieler gibt es Masken, die auf dem Spielfeld unbedingt getragen werden müssen. Weitere Ausstattung wie Halsschutz, Pots (kleine Behälter für Paints zum Nachfüllen) und Brustpanzer können vor Ort ausgeliehen werden. Durch die Tarnanzüge sind die Spieler im Grünen nicht so leicht auszumachen. Wer mit einem Paint markiert wurde, muss ausscheiden. Gewonnen hat, wer die gegnerische Fahne erobert.