Der Bürgerpark Pankow war im 19. Jahrhundert ein Privatgelände, welches die Gemeinde Pankow 1907 kaufte und zu einer 12 Hektar großen Anlage ausbaute. Wahrzeichen ist das prunkvolle Eingangstor an der Wilhelm-Kuhr-Straße. Im Park wachsen Eichen, Buchen und Ahornbäume, außerdem Exoten wie Maulbeer-, Trompeten- und Tulpenbaum. Anfang der Sechziger Jahre entstand ein Rosengarten mit Beet-, Strauch- und Kletterrosen. Im Café Rosenstein gibt es Kaffee und Kuchen, Bratwurst und Buletten. Ein Spielplatz mit Kletterschiff und der parknahe Kinderbauernhof „Pinkepanke" sorgen für gute Laune bei den kleinen Gästen.