Geschmack der Citrus
Eine kulinarische Reise durch die Vielfalt der Citrusfrüchte, mit bekannten und neuen Gaumenfreuden.
Im Norden und Osten Deutschlands ist und bleibt es einzigartig: Das Kloster Neuzelle an der Oder, das «Barockwunder Brandenburgs». Es vereint Kultur in allen Facetten: zwei barocke Kirchen, zwei Museen, Konzerte, ein Musiktheaterfestival und Gartenkunst.
Eine kulinarische Reise durch die Vielfalt der Citrusfrüchte, mit bekannten und neuen Gaumenfreuden.
Eröffnung der neuen erweiterten Gartenanlage mit Küchen- und Kräutergarten nach historischem Vorbild
Ab 10.00 Uhr Kulinarische Vielfalt auf dem Stiftsplatz
11 Uhr: Gartenführung
12 Uhr: Gartenführung
13 Uhr: Gartenführung
14 Uhr: Gartenführung
16 Uhr: »Vivaldi – Die vier Jahreszeiten«
Open-Air-Konzert des Dresdner Residenz Orchesters im Garten
Nächtliche Illumination des Gartens – Lassen Sie sich verzaubern!
10 Uhr Öffnung des Gartens
10.30 Uhr Gartenführung
11.30 Uhr Ökumenische Gartenandacht mit dem Zisterzienserpriorat Neuzelle und Pfarrer Martin Groß
13.30 Uhr Gartenführung
15 Uhr Gartenführung
Nächtliche Illumination des Gartens – Lassen Sie sich verzaubern!
Genießen sie an einem schönen Sommerabend den Klostergarten in der intimen Atmosphäre des Kabinetts. Das Trio Klangart wird Sie mit Handpan-Klängen und filigranen Gitarren- und Harfenspiel in atmosphärische Klanglandschaften eintauchen lassen. Entspannen Sie mit einem Cocktail oder einem Glas Wein bei Soundcollagen, perkussiven Grooves und Gesang. Dies ist eine gemeinsame Veranstaltung der Stiftung Stift Neuzelle und des Arbeitskreises Gartenkultur Neuzelle.
Klanglandschaften mit Handpan, Gitarre und Harfe mitten im Barockgarten.
Lichtbildervortrag mit Peter Kaufmann zum Klostergarten vor der Wiederherstellung
Die barocke Pracht des Klosters war leider für lange Zeit nicht erlebbar. Sie können sich von Peter Kaufmann in Wort und Bild zeigen lassen, wie sich die Klosteranlage in den Jahrzehnten vor der Wiederherstellung präsentierte, und welche Anstrengungen unternommen wurden, um zumindest einen Teil der Anlage zu erhalten und zu pflegen.
Referent: Peter Kaufmann Dies ist eine gemeinsame Veranstaltung der Stiftung Stift Neuzelle und des Arbeitskreises Gartenkultur Neuzelle.
Zauberhaft illuminierte Nächte im Barockgarten laden zum Träumen ein.
Besuchen Sie den nächtlichen und in stimmungsvoller Beleuchtung präsentierten Klostergarten, der nur für Sie geöffnet wird. Genießen Sie die besondere, ruhige Atmosphäre bei einem Cocktail und lassen Sie die verträumte Stimmung auf sich wirken. Absolventen der staatlichen Artistenschule Berlin gastieren auf ihrer mehrwöchigen Sommertournee mit ihrer selbst erarbeiteten Show im Klostergarten Neuzelle. Ihre technische Klasse, neue und unverbrauchte Ideen, sowie die erfrischende Spielfreude gepaart mit der großen Bandbreite an artistischen Genres begeistern in vielen großen Varietétheatern Deutschlands. Die jährlich neue, abendfüllende Show mit über 40 Aufführungen verzaubert deutschlandweit Publikum und Presse. Dies ist eine gemeinsame Veranstaltung der Stiftung Stift Neuzelle und des Arbeitskreises Gartenkultur Neuzelle.
Die Neuzeller Passionsdarstellungen gelten als einmaliger Kulturschatz. Überzeugen sie sich im Rahmen der Sonderführung von der Einmaligkeit dieser barocken Theaterkulissen. Nach mehr als 150 Jahren werden erstmals die Szenen „Jesus vor Hannas“ und „Grablegung“ im Museum Himmlisches Theater präsentiert. Die beiden neuen Szenen können nach aufwändiger Restaurierung im Landesamt für Denkmalpflege in Wünsdorf ab dem 02. April 2022 nun in Neuzelle bestaunt werden.
In diesem Jahr freuen wir uns auf die Vollendung des Klostergartens: lassen Sie Ihre Sinne in eine Gartenkunstanlage entführen, die als prachtvoller Barockgarten nun wiederauflebt.
Der Gärtnermeister steht bei einem gemütlichen Frühstück Rede und Antwort rund um alle Gartenthemen.
Bei einem gemütlichen Frühstück in der Orangerie mit Kaffee und Sekt können Sie sich vom Gärtnermeister des Klostergartens alle Gartenfragen beantworten lassen. Sie können sich über Pflanzenkrankheiten informieren, sich Pflegetipps geben lassen oder allgemeine Fragen zum Klostergarten stellen. Der Gärtnermeister steht Ihnen für 2 Stunden Rede und Antwort. Dies ist eine gemeinsame Veranstaltung der Stiftung Stift Neuzelle und des Arbeitskreises Gartenkultur Neuzelle.
Das Klostermuseum beherbergt im spätgotischen Kreuzgang besondere Exponate zur Klostergeschichte, die im Rahmen dieser Sonderführung erläutert werden.
Studierende im Fach Gesang der Hochschule für Musik «Hanns Eisler» Berlin
Margharita Zhigalkina, Sopran
Alexandra Kedroff, Sopran
Farrukh Pirov, Countertenor
Mert Üstay, Tenor
Anton Beliaev, Bariton
Yeuntae Jung, Blockflöte und Traversflöte
Emil Borysenko, Cembalo
Andreas Vetter, Violoncello
Robert Nassmacher, Cembalo und musikalische Leitung
Werke von J.S. Bach, G.F. Händel, G.Ph. Telemann, J.A. Hasse, A. Vivaldi u.a.
Baumschulen und Pflanzenhändler treffen auf Handwerk und regionale Köstlichkeiten im neu erweiterten Klostergarten.
Verschiedene Baumschulen und Pflanzenhändler bieten eine Vielzahl unterschiedlicher Pflanzen zum Verkauf an. Alte Handwerkskünstler und wieder moderne Manufakturen laden zum Stöbern und Entdecken in den Klostergarten ein. Für das leibliche Wohl sorgen mehrere regionale Händler mit Fisch, Wurst, Käse, vielseitigen Getränken und anderen Köstlichkeiten. Nebenbei wird ein ganztägiges, kulturelles Rahmenprogramm mit Tanz, Artistik, verschiedenen Vorträgen und Musik geboten. Dies ist eine gemeinsame Veranstaltung der Stiftung Stift Neuzelle und des Arbeitskreises Gartenkultur Neuzelle.
Gruselspaß für Kinder bis 10 Jahre
Mitmach-Theater, Kinderschminken, süße Leckereien und Schatzsuche beim Schein der Taschenlampe.
Im schummerigen Klostergarten findet ein Gruselspaß für Kinder bis 10 Jahre statt. Bevor ein spannendes Theaterstück die kleinen Zuhörer fesselt, können sie sich schminken lassen, süße Leckereien genießen oder eine heiße Schokolade schlürfen. Im Anschluss helfen die mitgebrachten Taschenlampen bei der Schatzsuche im Klostergarten. - eine Veranstaltung für Kinder zwischen 3 und 10 Jahren - bitte witterungsbedingte Kleidung und eine Taschenlampe mitbringen Dies ist eine gemeinsame Veranstaltung der Stiftung Stift Neuzelle und des Arbeitskreises Gartenkultur Neuzelle.
Exklusiver Einblick in das Winterquartier der Citrusbäumchen mit Führung, Vortrag und Verkostung.
120 Orangenbäumchen überwintern jedes Jahr in der Orangerie des Klostergartes in Neuzelle. Im Rahmen einer Sonderführung öffnet die Orangerie im Winter Ihre Pforten und der Gärtnermeister berichtet über die Überwinterung und Pflege der Orangenkultur. Dabei informiert er über die Geschichte der Orangeriekultur in Mitteleuropa sowie über die Probleme bei der winterlichen Betreuung der Pflanzen. Bei einem Rundgang durch die Orangerie gibt es zudem praktische Hinweise für die richtige Pflege von Citrusbäumen die als Zimmer- oder Kübelpflanzen im privaten Bereich gehalten werden. Dies ist eine gemeinsame Veranstaltung der Stiftung Stift Neuzelle und des Arbeitskreises Gartenkultur Neuzelle.
Kinderoper
»Der kleine Liebestrank« ist eine kurze Geschichte über einen bis über beide Ohren verliebten Jungen, der vor der Garderobentür seines angebeteten Stars »Lady Adina« sitzt und hofft, ihr einmal zu begegnen. Dabei weiß er gar nicht, ob er überhaupt ein Wort herausbringt, wenn er ihr gegenübersteht. Da taucht plötzlich der Macho Belcore auf und telefoniert mit Adina, er lädt sie zum Abendessen ein. Von einem Moment zum anderen verändert sich Nemorinos Welt.
Das Streben nach unvergänglicher Schönheit steht im Mittelpunkt des weltlichen Oratoriums von Georg Friedriech Händel. Zwischen der Zeit und Wahrheit sowie Schönheit und Vergnügen entbrennt ein Wettkampf um den wahren Inhalt und die wahre Schönheit im Leben. Auch wenn der Titel Klarheit über den Ausgang dieses Wettstreites schafft, bleibt die Frage, ob Schönheit der Zeit erliegen muss.
Im Streit treten die Allegorien Zeit, Wahrheit, Vergnügen und Schönheit gegeneinander an. Im Kampf um Identität und Erfüllung entspinnt sich um Jene ein moralisches Drama. Händels Musik verleiht jeder einzelnen Allegorie eine tiefe Menschlichkeit und lässt Charaktere in bildhafter Intimität entstehen.
Die erste Version des kurzweiligen Oratoriums entstand 1707 in Rom mit dem Text von Cardinal Benedetto Pamphili. Später, im Jahr 1737, folgt die Aufführung in London, wobei das Stück deutlich erweitert und umgearbeitet wurde. Unsere Aufführung fußt auf der englischen Version des Oratoriums aus dem Jahr 1757.
Wer meint ihn nicht zu kennen, unseren, Goethes Faust? Ob als Zitatenschatz zum Mitsingen, opulente Inszenierung oder schmuckes Büchlein, das Ihre private Bibliothek ziert: kaum ein anderes Werk hat sich in den Top-Charts der deutschen Literatur so eisern gehalten wie diese Tragödie. Zugegeben, wir sprechen von der Tragödie erster Teil. Dass es einen zweiten Teil gibt, gehört zur Allgemeinbildung. Worum es darin allerdings genau geht, darüber wissen nur sehr wenige zu berichten. So unterschiedlich beide Teile auch sein mögen, gehören sie jedoch zusammen. Ob aus beiden Teilen ein neues, großes Ganzes entstehen kann, ist eine der gewaltigsten und mutigsten Herausforderungen für die Kunst und das Theater.
Das Streben nach unvergänglicher Schönheit steht im Mittelpunkt des weltlichen Oratoriums von Georg Friedriech Händel. Zwischen der Zeit und Wahrheit sowie Schönheit und Vergnügen entbrennt ein Wettkampf um den wahren Inhalt und die wahre Schönheit im Leben. Auch wenn der Titel Klarheit über den Ausgang dieses Wettstreites schafft, bleibt die Frage, ob Schönheit der Zeit erliegen muss.
Im Streit treten die Allegorien Zeit, Wahrheit, Vergnügen und Schönheit gegeneinander an. Im Kampf um Identität und Erfüllung entspinnt sich um Jene ein moralisches Drama. Händels Musik verleiht jeder einzelnen Allegorie eine tiefe Menschlichkeit und lässt Charaktere in bildhafter Intimität entstehen.
Die erste Version des kurzweiligen Oratoriums entstand 1707 in Rom mit dem Text von Cardinal Benedetto Pamphili. Später, im Jahr 1737, folgt die Aufführung in London, wobei das Stück deutlich erweitert und umgearbeitet wurde. Unsere Aufführung fußt auf der englischen Version des Oratoriums aus dem Jahr 1757.
Wer meint ihn nicht zu kennen, unseren, Goethes Faust? Ob als Zitatenschatz zum Mitsingen, opulente Inszenierung oder schmuckes Büchlein, das Ihre private Bibliothek ziert: kaum ein anderes Werk hat sich in den Top-Charts der deutschen Literatur so eisern gehalten wie diese Tragödie. Zugegeben, wir sprechen von der Tragödie erster Teil. Dass es einen zweiten Teil gibt, gehört zur Allgemeinbildung. Worum es darin allerdings genau geht, darüber wissen nur sehr wenige zu berichten. So unterschiedlich beide Teile auch sein mögen, gehören sie jedoch zusammen. Ob aus beiden Teilen ein neues, großes Ganzes entstehen kann, ist eine der gewaltigsten und mutigsten Herausforderungen für die Kunst und das Theater.
Gemeinsam mit seinem Sohn Arthur als Komponist und Musiker sowie der Regisseurin Julia von Sell stellt sich Thomas Thieme dem komplexen Experiment, ein monumentales Bühnenwerk in einer konzertanten Lesung zu neuem Leben zu erwecken. Dabei hat das Team beide Teile von Goethes Faust unter ein Kaleidoskop gelegt, um die seltsam vertrauten – aber auch die unerhörten – Bilder neu zusammenzufügen zu einem Faust-Kosmos mit Musik.
Ein alter Heuschober nahe der Ragower Mühle im Schlaubetal ist mit wenigen Handgriffen zur Kunstscheune geworden. Hier, inmitten der ländlich geprägten, mit Wäldern und Naturradwegen durchsetzten Landschaft, hält ein besonderes Kulturereignis Einzug.
In nur zwei Probenwochen stricken Regie und musikalische Leitung aus dem von den Sängern mitgebrachten Repertoire »mit heißer Nadel« ein neues Stück. Unter einem Titel (Hochzeit, Beerdigung, Kneipe etc.) werden Arien und Ensemblepartien unterschiedlichster Komponisten und musikalischer Epochen miteinander verbunden. Es entsteht eine heitere Operncollage.
Die Festliche Operngala ist der krönende Abschluss des Internationalen Opernkurses. Im festlichen Rahmen und begleitet vom Preußischen Kammerorchester, können die Sängerinnen und Sänger des Internationalen Opernkurses zeigen, was in ihnen steckt. Beliebte Arien von Mozart bis Strauß, von Puccini bis Verdi lassen die Sommernacht zu einem rauschenden Opernfest werden. Die besten Künstlerinnen und Künstler werden mit dem Grand Prix des Landkreises Oder-Spree, dem Interpretationspreis der Sparkasse Oder-Spree und dem Publikumspreis der Stadt Beeskow ausgezeichnet.
Die Festliche Operngala ist der krönende Abschluss des Internationalen Opernkurses. Im festlichen Rahmen und begleitet vom Preußischen Kammerorchester, können die Sängerinnen und Sänger des Internationalen Opernkurses zeigen, was in ihnen steckt. Beliebte Arien von Mozart bis Strauß, von Puccini bis Verdi lassen die Sommernacht zu einem rauschenden Opernfest werden. Die besten Künstlerinnen und Künstler werden mit dem Grand Prix des Landkreises Oder-Spree, dem Interpretationspreis der Sparkasse Oder-Spree und dem Publikumspreis der Stadt Beeskow ausgezeichnet.
Stiftung Stift Neuzelle
Stiftsplatz 7
15898 Neuzelle
033652 8140 50
service@stift-neuzelle.de
www.klosterneuzelle.de
Bahn: ab Berlin-Hbf. RE1 (Frankfurt/Oder) bis (Frankfurt/Oder), weiter mit RE10 (Cottbus) bis Neuzelle, Bahnhof
Ab Cottbus-Hbf. RB43 oder RE10 nach Neuzelle
Besucherinformation Neuzelle
Bahnhofstraße 22
15898 Neuzelle
033652 6102
tourismus@neuzelle.de
www.tourismus.neuzelle.de
Bitte informieren Sie sich vorab bei den Veranstaltern über mögliche Programmänderungen. Dort erhalten Sie auch Informationen über die Barrierefreiheit der Veranstaltungsorte.