Brandenburger Dommusiken

7. April bis 3. September
Prägend für jede Kirchenmusik im Brandenburger Dom sind sowohl die historisch wertvolle Wagner-Orgel aus dem Jahr 1723 als auch der Dom selbst mit seinen Orten, an denen durch die Jahrhunderte hindurch musiziert wurde. Noch heute erzählt der «Hohe Chor» vom Mönchsgesang aus alter Zeit. In unseren Kirchen war viele Jahrhunderte musiziert worden, bevor nach der Reformation der Gemeindegesang üblich wurde. Auch die Orgel hatte im Dom keineswegs immer ihre heutige Funktion, sondern kommentierte und ergänzte die Gesänge der Mönche (Alternatim-Praxis), die Laien schwiegen.
Die Dommusiken laden ein, sich die verschiedenen Orte auf der Brandenburger Dominsel musikalisch zu erschließen, darunter auch Konzerte mit Musik aus unserer Zeit: Denn der Brandenburger Dom ist getreu seinem Jubiläumsmotto «beständig – neu» ein aktueller Ort des Glaubens und der Kultur, in welchem Altes neu erzählt und interpretiert wird.
Programm 2020
Orgelandacht - losgehen und ankommen - ABGESAGT!
Orgelandacht - losgehen und ankommen - ABGESAGT!
Eröffnung der Sommermusiken – ABGESAGT!

Haderslev Boys Choir aus Dänemark
Der von Henrik Skærbæk Jespersen 2008 gegründete Knabenchor entwickelte sich in wenigen Jahren zu einem national und international hoch anerkannten Chor seines Genres. Das Hauptaugenmerk der musikalischen Arbeit liegt sowohl bei der Interpretation klassischer a - cappella - Werke als auch der Aufführung großer Oratorien. Der Chor (bestehend aus 65 Jungen und Männern) konzertiert regelmäßig in allen zehn Kathedralen Dänemarks aber auch im Ausland. Konzertreisen führten ihn bereits u.a. nach Österreich, Deutschland, England und in die USA. Werke von J. Brahms, A. Bruckner und M. Bojesen Hardeslev Boys Choir, Henrik Skærbæk Jespersen – Leitung
Orgelandacht - losgehen und ankommen
Lost and Found – Sommermusik, Kammermusik

Um Verlorenes und wieder Gefundenes geht es in dem Trioprogramm der «Wunderkammer». Im Zentrum steht das Ricercar Lost and Found des Wunderkammer-Mitglieds Peter Uehling, das mit dem Thema von Bachs Musikalischem Opfer beginnt. Dieser zeitgenössischen Reflektion gegenübergestellt wird eine frühe Cembalotoccata, die die atemberaubende Improvisationsgabe des jungen Johann Sebastian Bach erahnen lässt. Verloren und wieder gefunden ist auch die Musik Jean-Baptiste Barrières und Antoine Forquerays. Ihre Werke markieren die wenigen Jahre, in denen in Frankreich die altehrwürdige Gambe und das italienische Cello gleichberechtigt auf der Bühne vertreten waren.
Werke von J. S. Bach, J. B Barrière, A. Forqueray, P. Uehling
Sarah Perl - Viola da Gamba
Martin Seemann - Violoncello
Mira Lange - Cembalo
Stabat Mater – Sommermusik, Kammermusik

Stabat Mater, lateinisch für «Es stand die Mutter schmerzerfüllt», ist eine mittelalterliche Sequenz, welche über die Mutter Jesu in ihrem Schmerz um ihren gekreuzigten Sohn erzählt. Der Urheber des Textes ist unbekannt. Er wird meist Papst Innozenz III. oder den Mönchen Iocapone Todi oder Johannes Bonaventura zugeschrieben.
Die wohl berühmteste Vertonung des Textes schuf Giovanni Battista Pergolesi. Erleben Sie hier u.a. eine neue Interpretation des Textes durch den zeitgenössischen Komponisten Reiko Clement. Werke von R. Clement, C. Saint Saëns, F. Schubert Pei-Lin Liao - Sopran Helena Köhne - Alt Reiko Clement - Bandoneon Marta Murvai - Violine Alf Moser - Kontrabass
Orgelandacht - losgehen und ankommen
Sommermusik, Orgel

J. S. Bach Orgelmesse Im Jahre 1739 erschien ein «Dritter Theil der Clavier Übung bestehend in verschiedenen Vorspielen über die Catechismus- und andere Gesaenge vor die Orgel», den der Autor Johann Sebastian Bach selbst verlegte. Es handelte sich um eines der wenigen überlieferten Orgelwerke Bachs, das zu seinen Lebzeiten gedruckt wurde. Vermutlich hat Bach diesen abendfüllenden Zyklus weniger für eine Konzertaufführung erdacht. Vielmehr – so legt es der Titel nahe – war es dem Komponisten ein Anliegen, die vielfältigen Möglichkeiten des Orgelspiels, wie er sie als lutherischer Organist praktizierte, in einem umfassenden Lehrwerk weiterzugeben. Die nicht von Bach stammende Bezeichnung Orgelmesse drückt die weit über eine Übung hinausreichende Wirkung in Gottesdienst und Konzert aus. Christian Skobowsky – Wagner-Orgel 1723
Dommusik – Ein Wandelkonzert - VERSCHOBEN!
Unoduotrio – Sommermusik, Kammermusik

Das Programm, bestehend aus Originalkompositionen für die Besetzung Fagott, Violoncello und Klavier/Orgel sowie Bearbeitungen, spannt einen weiten Bogen. Ausgehend von Kompositionen des italienischen und französischen Barock (Antonio Vivaldi und Joseph Bodin de Boismortier) werden des Weiteren Werke des 18. Jahrhunderts (Luigi Boccherini), des 19. (Julius Klengel, Gabriel Fauré) des 20. (Ernest Bloch, Sergeij Rachmaninoff), sowie eigens für dieses Trio komponierte Stücke von Rainer Effenberg aus dem 21. Jahrhundert zu hören sein.
Werke von A. Vivaldi, B. de Boismortier, R. Effenberg
Henrike Herrmann – Fagott
Jane Sitzwohl – Violoncello
Katja Kanowski - Klavier/Orgel
Wer ist die „Wiege der Mark“? - Die Gründung der Bistümer Havelberg und Brandenburg
Sommermusik, Orgel

Konzert zur Master- Abschlusspüfung zweier Studenten der Klasse von Prof. Paolo Crivellaro (UdK Berlin)
Florian Mauersberger, Jahrgang 1990, studierte von 2010 bis 2016 im Doppelfachstudiengang «Kirchenmusik und Lehramt Musik für Gymnasium» an der Hochschule für Musik «Carl Maria von Weber» Dresden. Die Abschlussprüfung wurde «mit Auszeichnung» bewertet. 2016 bis 2018 absolvierte Mauersberger den Masterstudiengang Kirchenmusik im Hauptfach Orgel bei Prof. Paolo Crivellaro an der Universität der Künste zu Berlin, den er mit dem Masterstudium Orgel-Literatur fortsetzte. Matthias Sars studierte Orgel an der Kreato Hogeschool voor Muziek in Thorn (NL) bei Jean-Pierre Steijvers und hatte danach Unterricht bei Age-Freerk Bokma. Anschließend studierte er an der Universiät der ünste Berlin, zuerst bei Prof. Leo van Doeselaar und Erwin Wiersinga, anschließend bei Prof. Paolo Crivellaro. Florian Mauersberger, Matthias Sars – Wagner-Orgel 1723
30 Jahre Brandenburgische Sommerkonzerte - ABGESAGT!

Deutsche Streicherphilharmonie – das junge Spitzenensemble der Musikschulen
Wolfgang Hentrich, Leitung
Unter der Schirmherrschaft des Fördervereins Dom zu Brandenburg
Ab 13 Uhr wird es eine Kaffeetafel auf dem Domvorplatz geben.
Zahlreiche Beiprogramme werden das Konzert begleiten.
Sommermusiken | Orchester – Northamptonshire County Youth Orchestra - ABGESAGT!

Gleich zwei Sommermusiken in Folge widmen sich jungen Ensembles aus Großbritannien. Den Auftakt macht das Orchester der Grafschaft Zentralengland mit über 100 hoch begabten Jugendlichen.
Sie hören Werke von R. Wagner, P. Dukas, J. Williams, A. CHachaturjan, B. Britten u. a. Peter Dunkley – Leitung
Sommermusiken | Orchester – City Of Sheffield Youth Orchestra - ABGESAGT!

Das City of Sheffield Youth Orchestra feiert als unabhängiges Jugendorchester in diesem Jahr seinen 40. Geburtstag. Die 80 Mitglieder des Orchesters sind zwischen 13 und 21 Jahre alt. Das Orchester hat schon viele Profimusiker hervorgebracht. Die Jugendlichen genießen eine intensive musikalische Ausbildung, die weit über die Beherrschung des eigenen Instruments und die Erfahrungsgewinnung im Orchesterspiel hinausgeht.
Sie hören Werke von K. M. von Weber, H. Berlioz und P. I. Tschaikowsky u. a. Christopher Gayford – Leitung
Orgelkonzert – Sommermusik

Die aus Gießen stammende Organistin ist seit vielen Jahren als Kirchenmusikerin im hessischen Bad Arolsen tätig. Sie spielt Werke aus ihrer 2017 entstandenen CD. Rita Knobbe erhielt seit ihrem fünften Lebensjahr Klavier- und ab dem vierzehnten Lebensjahr Orgelunterricht. Sie studierte an der Berliner Kirchenmusikschule (Orgel bei Prof. Karl Hochreither und Prof. Renate Zimmermann). Sie gibt Orgelkonzerte und ist als Klavierbegleiterin von Chören und für Kammermusik gefragt.
Werke von J. S. Bach, D. Buxtehude und F. Mendelssohn Bartholdy Rita Knobbe, Wagner-Orgel 1723
Chronicles Of Jazz – Ein Abenteuer durch die Musikgeschichte

Am Vibraphon spannt Oli Bott mit seinen Kollegen Arnulf Ballhorn (Bass) und Kay Lübke (Schlagzeug) einen aufregenden Bogen zwischen den Jahrhunderten der Musikgeschichte und dem Jazz.
Sie spielenWerke von: J. S. Bach, G. Bizet, J. Brahms, M. Davis, D. Ellington, G. Gershwin, Metallica, Milt Jackson, H. Purcell, M. Ravel, E. Satie, A. Vivaldi und eigene Werke.
Orgelspaziergang

Vergleichen Sie die beeindruckenden Orgeln unserer Havelstadt. Ursprünglich schuf der Orgelbauer Joachim Wagner für alle drei Innenstadtkirchen: Dom, St. Katharinen und St. Gotthardt Orgeln. Nur im Brandenburger Dom ist sein Werk nahezu komplett erhalten.
Treffpunkt für diese musikalische Führung ist vor dem Hauptportal des Domes. Der Spaziergang führt von der Dominsel in die Neustadt.
Orgelandacht - losgehen und ankommen
Jazz goes Synagogue

«Jazz goes Synagogue» ist ein Projekt, entstanden aus der Zusammenarbeit des Mathematikers und Jazzmusikers Albrecht Gündel-vom Hofe mit der aus Israel stammenden Kantorin Aviv Weinberg. Inhaltlich geht es um traditionelle liturgische Gesänge sowie um moderne Psalmvertonungen zeitgenösischer jüdischer Komponistinnen und Komponisten, welche das breite Spektrum der Synagogalmusik abdecken. Die Besonderheit dieses Projekts besteht in der Verwendung der Sprache des Jazz. Dies geschieht in Form eigens für das Ensemble geschriebener Arrangements und Bearbeitungen, meistens aus der Feder von Albrecht Gündel-vom Hofe, dabei immer mit dem Ziel, den spirituellen Charakter der Lieder und Gesänge zu bewahren und zugleich mithilfe der Jazzelemente das scheinbar Vertraute für den Klangraum neuer Hörerfahrungen zu öffnen. Ungewöhnlich ist zudem auch die Besetzung des Jazzensembles mit Saxophon, Cello, Piano, Kontrabass und Schlagzeug, welche für den besonderen Sound des Instrumentalensembles ausmachen.
Kantorin Aviv Weinberg - Gesang Jazzensemble Bet Haskala Klang Albrecht Gündel-vom Hofe – Leitung, Klavier, Arr.
Salve Regina

Das «Salve Regina» ist seit dem 11. Jahrhundert Teil des liturgischen Gesangs in Klöstern und hat heute noch im katholischen Stundengebet zwischen Pfingsten und Advent seinen Platz. Maria wird darin als die barmherzige Fürsprecherin gepriesen. In ihrem Programm «Salve Regina» stellen Margret Bahr, Annegret Siedel und Arno Schneider verschiedene gleichnamige Vertonungen des 17. und 18. Jahrhunderts vor, aber auch andere Marien-Hymnen und thematisch passende Kompositionen. Verbindungsglieder zwischen den Arien sind ausgewählte Rosenkranzsonaten von Heinrich Ignaz Franz Biber für Violine und Basso Continuo.
Werke von G. B. Pergolesi, H. I. Fr. Biber, G. F. Händel, J. S. Bach Margret Bahr – Sopran Annegret Siedel – Barockvioline Arno Schneider – Orgel
Orgelandacht - losgehen und ankommen
Exultate Deo

Das Junge Consortium Berlin gehört bereits vier Jahre nach seiner Gründung im Herbst 2015 zu den besten Jugendchören Deutschlands. Das Ensemble unter der künstlerischen Leitung von Vinzenz Weissenburger besteht aus ca. 30 Sänger*innen zwischen 16 und 26 Jahren, die den gemischten A-cappella-Chorklang für sich entdeckt haben. Das Repertoire reicht dabei von der Renaissance (z.B. Johann Hermann Schein, Heinrich Schütz) bis zu modernen, zeitgenössischen Werken. Dabei steht nicht nur die Bewahrung von Kulturgut im Vordergrund, sondern auch dessen Neubelebung und Interpretation.
Werke von J. Brahms, A. Scarlatti, F. Biebl, F. Mendelssohn Bartholdy Junges Consortium Berlin, Leitung: Vinzenz Weissenburger
Orgelmusik in der DDR

Friedhelm Flamme ist ein regelmäßiger und gern gesehener Gast an den bedeutenden Orgeln in Deutschland, Europa und Übersee, um zu konzertieren und Meisterkurse zu halten. Er ist Mitbegründer des internationalen Orgelfestivals Vox Organi. Die von ihm vorgestellten Werke der drei DDR-Komponisten Andre Asriel, Dietrich Manicke und Johannes Weyrauch kontrastieren mit barocken Kompositionen, die in ihrer polyphonen Struktur und ihrem formalen Aufbau exemplarisch als Grundlage der modernen Weiterentwicklung der Orgelmusik angesehen werden können.
Werke von J. S. Bach, D. Buxtehude, A. Asriel, J. Weyrauch, D. Manicke Friedhelm Flamme – Wagner-Orgel 1723
Grenzgänge – Violine solo

Das Programm «Grenzgänge» für Violine solo präsentiert 350 Jahre Violin-Literatur in reichhaltigen Facetten. Die Haupt-Wirkungsstätten der Komponisten H.I.F. Biber (Salzburg), G.Ph. Telemann (Hamburg), J.S. Bach (Leipzig), B. Blacher (West-Berlin) und E.H. Meyer (Ost-Berlin) bilden nicht nur eine Nord-Süd-Achse durch die heutige Bundesrepublik - es werden mit ihnen auch die verschiedensten Kapitel der Geschichte assoziiert, der die Musik den Spiegel vorhält. Einmal mehr beweist die Musik ihre Qualität, über Grenzen hinweg Menschen zu erreichen und zu vermitteln. Die Geigerin Johanna Staemmler leitet durch einen abwechslungsreichen Abend über Wettstreite, Zerbrechlichkeit, Virtuosität und Schutzengel.
Sie hören Werke von H.I.F. Biber, B. Blacher, J.S. Bach u. E.H. Meyer
Orgelandacht - losgehen und ankommen
Abschluss der Sommermusiken – Komponisten der DDR
Gastspiel - The Glory Gospel Singers ABGESAGT

Mal leise, mal laut, aber immer dynamisch und voll über- bordender Lebensfreude und Energie überbringen die Glory Gospel Singers in ihren Songs ihre musikalische Botschaft. Inspiriert durch ihren tief verwurzelten Glauben, bewegen und begeistern sie ihr Publikum. Zur Advents- und Weihnachtszeit überrascht das Ensemble die Konzertbesucher mit zahlreichen weihnachtlichen Melodien und Liedern und lädt Sie zu Besinnlichkeit und Vorfreude auf das Fest der Liebe ein. Erleben Sie herausragende Stimmen und packende Rhythmen. Spüren Sie die inbrünstige Kraft der Gospel-Songs und Spirituals und lassen Sie sich von den Künstlern anstecken.
Adventsmusik bei Kerzenschein

Adventssingen mit dem Brandenburger Stadt- und Domchor und dem Brandenburger Bläserchor Bei diesem Konzert dürfen Sie zuhören und mitsingen. Bekannte und weniger bekannte Advents- und Weihnachts- gesänge werden von den Ensembles musikalisch gestaltet und an der Wagner-Orgel begleitet.
Domkantor Marcell Fladerer-Armbrecht – Leitung
Weihnachtskonzert - ABGESAGT!
Musikalische Andacht zum Advent

Über das Lied «Gottes Sohn ist kommen»
Dieses Adventslied ist erstmals 1544 im Gesangbuch der Böhmischen Brüder veröffentlicht worden und mutet als Text eher veraltet an – warum nur?
Die Böhmischen Brüder waren eine religiöse Gemeinschaft, die im 15. und 16. Jahrhundert insbesondere in Böhmen auftrat und sich aus Mitgliedern der eher radikalen Taboriten (Hussiten) und den gemäßigten Waldensern bildete. Mit der Einbindung in diesen geschichtlichen Kontext nähern wir uns dem reizvollen, fast vergessenen Adventslied an.
Silvesterkonzert - ABGESAGT!

Wie in jedem Jahr verabschieden wir das musikalische Jahr am Dom mit den Klängen unserer Wagner-Orgel. Domkantor Marcell Fladerer-Armbrecht spielt Stücke von Johann Sebastian Bach und Dietrich Buxtehude. Lassen Sie das Vergangene Revue passieren und sich gleichzeitig freudig auf den Weg ins neue Jahr bringen!
Domkantor Marcell Fladerer- Armbrecht – Wagner-Orgel von 1723
Service
Veranstalter, Informationen
Domkantor Marcell Fladerer-Armbrecht
Burghof, 14776 Brandenburg an der Havel
Tel.: 03381-211 22 28
musik@dom-brandenburg.de
www.dom-brandenburg.de
brandenburgertheater.de
Jubiläums-Website
www.300rgel.de
Kartenservice
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Kartenservice
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T: 030 479974744
Brandenburger Theater
Abendkasse Tel: 03381/511-111
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Bahn: RE 1 halbstündlich ab Berlin bis Brandenburg Hbf.
Touristinformation Brandenburg
Tel: 03381-796 360
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